Heimdall
21-09-2012, 04:16
Die Entscheidung des Föd-NPC wird hiermit aufgehoben, die Andockrechte werden dem Spieler wieder erteilt, eine Strafe ist nicht zu zahlen.
Begründung:
Als neuer Föderationsspieler hat der NPC Regeln für das Verhalten an den Versorgungsposten in Absprache mit dem Mentor ausgearbeitet und veröffentlicht. Diese Regeln sollen Spieler schützen und diese wichtige Spielfunktion neutral halten. Der §12 des Regelwerks besagt:
§12: Sollten die Verhaltensregeln der Versorgungsposten instrumentalisiert werden, um einer bestimmten Vereinigung oder einem bestimmtem Volk zu schaden, so hat dies ein Entzug der Dockerlaubnis und der Handelsrechte zur Folge. Diese kann erst nach einer Strafzahlung über 10000 Dilithiumkristalle wiedererlangt werden.
Im konkreten Einzelfall hat Spieler A durch den Beschuss einer Sonde einen automatischen Krieg mit Siedler B ausgelöst. Das Abschießen von Sonden ist gem. §2.2. erlaubt. Danach verließ Spieler A den Sektor. 8 Minuten nach dem Angriff flog Spieler A mit dem gleichen Schiff wieder in den Sektor ein. Ein Schiff von Spieler B eröffnet daraufhin das Feuer. Strafbar gem. §§2,9 des Regelwerks. Da Spieler A straffrei bleibt und Spieler B ohne eigenes aktives Verschulden eine Strafe zahlen muss, ist objektiv der §12 erfüllt. Der Schaden ist die in Aussicht gestellte Strafe durch die Föderation.
Daraufhin hat der NPC Spieler A regel-konform die Andockrechte entzogen und eine Strafzahlung von 10000 Dilithium verhangen. Dagegen beschwert sich Spieler A.
Ich habe zumindest Zweifel, dass Spieler A diese Aktion mit der Absicht begangen hat, Spieler B zu schaden. Vielmehr glaube ich, dass hier die Institution NPC bzw. der Spieler der Föderation selbst verunglimpft werden. Chatprotokolle und die erste IGM von Spieler A an den NPC legen zumindest nah, dass die Aktion nicht gedacht war, Spieler B zu schaden. Daher im Zweifel für Spieler A. Dazu kommt die drastische Strafbemessung.
30 Minuten danach hat Spieler B aktiv auf das Schiff von Spieler A gefeuert. Dies stellt selbst ein Verstoß dar. Obwohl es selbstverständlich kein Recht im Unrecht gibt wurde dem NPC freigestellt, ob er die Strafe verhängen soll.
Grundsätzlich:
Spieler A ist kein Unbekannter und in Bezug auf NPC kein Freund von Ehrlichkeit. Trotzdem entspreche ich in diesem Fall Spieler A. Dieses Urteil ist ausdrücklich KEIN Grundsatzurteil. Jede Beschwerde wird im Einzelfall entschieden. Sollte dieses Urteil dazu führen, dass eine Häufung von solchen Aktionen eintritt oder allgemein versucht wird, "die Grenzen auszutesten" werden die Strafen verhängt und vollstreckt.
Ich verlange in Bezug auf die Versorgungsposten bzw. Handelsschiffe Zurückhaltung und Einhaltung der Regeln. Im Endeffekt schadet ihr euch und dem Server selbst.
Begründung:
Als neuer Föderationsspieler hat der NPC Regeln für das Verhalten an den Versorgungsposten in Absprache mit dem Mentor ausgearbeitet und veröffentlicht. Diese Regeln sollen Spieler schützen und diese wichtige Spielfunktion neutral halten. Der §12 des Regelwerks besagt:
§12: Sollten die Verhaltensregeln der Versorgungsposten instrumentalisiert werden, um einer bestimmten Vereinigung oder einem bestimmtem Volk zu schaden, so hat dies ein Entzug der Dockerlaubnis und der Handelsrechte zur Folge. Diese kann erst nach einer Strafzahlung über 10000 Dilithiumkristalle wiedererlangt werden.
Im konkreten Einzelfall hat Spieler A durch den Beschuss einer Sonde einen automatischen Krieg mit Siedler B ausgelöst. Das Abschießen von Sonden ist gem. §2.2. erlaubt. Danach verließ Spieler A den Sektor. 8 Minuten nach dem Angriff flog Spieler A mit dem gleichen Schiff wieder in den Sektor ein. Ein Schiff von Spieler B eröffnet daraufhin das Feuer. Strafbar gem. §§2,9 des Regelwerks. Da Spieler A straffrei bleibt und Spieler B ohne eigenes aktives Verschulden eine Strafe zahlen muss, ist objektiv der §12 erfüllt. Der Schaden ist die in Aussicht gestellte Strafe durch die Föderation.
Daraufhin hat der NPC Spieler A regel-konform die Andockrechte entzogen und eine Strafzahlung von 10000 Dilithium verhangen. Dagegen beschwert sich Spieler A.
Ich habe zumindest Zweifel, dass Spieler A diese Aktion mit der Absicht begangen hat, Spieler B zu schaden. Vielmehr glaube ich, dass hier die Institution NPC bzw. der Spieler der Föderation selbst verunglimpft werden. Chatprotokolle und die erste IGM von Spieler A an den NPC legen zumindest nah, dass die Aktion nicht gedacht war, Spieler B zu schaden. Daher im Zweifel für Spieler A. Dazu kommt die drastische Strafbemessung.
30 Minuten danach hat Spieler B aktiv auf das Schiff von Spieler A gefeuert. Dies stellt selbst ein Verstoß dar. Obwohl es selbstverständlich kein Recht im Unrecht gibt wurde dem NPC freigestellt, ob er die Strafe verhängen soll.
Grundsätzlich:
Spieler A ist kein Unbekannter und in Bezug auf NPC kein Freund von Ehrlichkeit. Trotzdem entspreche ich in diesem Fall Spieler A. Dieses Urteil ist ausdrücklich KEIN Grundsatzurteil. Jede Beschwerde wird im Einzelfall entschieden. Sollte dieses Urteil dazu führen, dass eine Häufung von solchen Aktionen eintritt oder allgemein versucht wird, "die Grenzen auszutesten" werden die Strafen verhängt und vollstreckt.
Ich verlange in Bezug auf die Versorgungsposten bzw. Handelsschiffe Zurückhaltung und Einhaltung der Regeln. Im Endeffekt schadet ihr euch und dem Server selbst.