_Zap_
24-04-2014, 09:51
Es ist sicherlich nichts neues, dass einige der Schiffswerte durch die "neulichen" Änderungen etwas zu stark auf einer oder der anderen Seite ausgefallen sind, daher schlage ich einige simple Korrekturen vor, mit denen der Balance in ein paar Fällen wieder etwas geholfen wäre.
Die Grognir und die Lirpa sind talaxianische Sammler, welche man gelegentlich günstig ersteigern kann. Warum günstig? Weil sie stinken!
Die beiden Schiffe liegen unter dem, was die normalen Bauschiffe leisten. Ob das gewollt ist oder nicht sei mal dahingestellt, jedoch gab es "neulich" die Änderung das Sammler von 2 auf 1,5 Slots reduziert wurden. Die Talaxianischen Sammler wurden davon allerdings nicht betroffen.
Der einzige wahre Nutzen dieser Schiffe liegt derzeit also dabei für geringes Geld einen Zusatz für die Sammelflotte darzustellen während man die Slots hat aber die Ressourcen nicht, um sich effizientere Schiffe zu bauen. Oder für WK und ein paar Ress ausgeschlachtet zu werden und abzüglich des Bietpreises einen Profit zu machen.
Es würde reichen, die Slots beider Schiffe auf 1,5 zu senken, damit wäre die frühere Balance wiederhergestellt auf ein Level minimal besser als das der Siedlerschiffe mit kleinen Vorzügen und Nachteilen (und dem Coolheitsbonus anders zu sein).
Selbstverständlich kann ich meine Behauptungen auch mit den Zahlenbeispielen untermauern:
http://i.imgur.com/8R7ohhL.png (http://imgur.com/8R7ohhL)
Die Oberen Zeilen zeigen die talaxianischen Sammler im Kontext der anderen verfügbaren Sammler in ihrem momentanen Zustand an, die unteren Zeilen mit der vorgeschlagenen Rückänderung auf 1,5 Slots. Wirklich interessant ist eigentlich nur die Spalte der Sammelleistung pro Slot rechts. Die Grognir ist etwas weniger effizient als eine Indus und die Lirpa liegt zwischen Antares und Andorra. Bei 1,5 Slots wäre die Grognir wieder leicht besser als eine Kale (12 Deut mehr pro Tick! ganze 5%!) und die Lirpa knapp unter der Capo (6 Erz mehr Pro Tick als eine Andorra! 11,1% mehr! Eine Halbe Duraanlage!).
Aber nur weil es früher mal so war muss man nicht wieder den selben Weg einschlagen, auch wenn nichts dagegen spricht. Derzeit haben die Schiffe keinen wirklichen Nutzen, und das zu Ändern ist mein Hauptanliegen hier.
Alternativ könnten wir sie bei 2 Slots belassen (Wäre ja langweilig wenn alles 1,5 hätte) und adjustieren die Werte dafür. Beispiel:
http://i.imgur.com/4RGgXBg.png (http://imgur.com/4RGgXBg)
Die einzigen Änderungen zu den Originalwerten beschränken sich auf die Sammelkapazitäten und eine erhöhung des Reaktors der Grognir und des Frachtraums der Lirpa. Mit 60 Deutkapazität mehr erreicht die Grognir immernoch das selbe Effizienzlevel wie bei einer Rückänderung auf 1,5 Slots und produziert wie bisher 2 Energie mehr als sie verbraucht. Die Lirpa Erreicht mit dieser Kapazität das selbe Effizienzlevel wie eine Andorra und durch das zusätzliche Lager ist sie noch ein wenig besser für kleine Transportaufträge geeignet (Sie hat immernoch miese Gondel- und Energiewerte). Ausserdem lässt sich 72 Erz/Tick prima auf 6 Durafabs aufteilen :-)
Damit wären die Schiffe unterm Strich schwächer als sie bei einer Rückänderung wären, haben aber immernoch den Character "anders" zu sein.
Die Grognir und die Lirpa sind talaxianische Sammler, welche man gelegentlich günstig ersteigern kann. Warum günstig? Weil sie stinken!
Die beiden Schiffe liegen unter dem, was die normalen Bauschiffe leisten. Ob das gewollt ist oder nicht sei mal dahingestellt, jedoch gab es "neulich" die Änderung das Sammler von 2 auf 1,5 Slots reduziert wurden. Die Talaxianischen Sammler wurden davon allerdings nicht betroffen.
Der einzige wahre Nutzen dieser Schiffe liegt derzeit also dabei für geringes Geld einen Zusatz für die Sammelflotte darzustellen während man die Slots hat aber die Ressourcen nicht, um sich effizientere Schiffe zu bauen. Oder für WK und ein paar Ress ausgeschlachtet zu werden und abzüglich des Bietpreises einen Profit zu machen.
Es würde reichen, die Slots beider Schiffe auf 1,5 zu senken, damit wäre die frühere Balance wiederhergestellt auf ein Level minimal besser als das der Siedlerschiffe mit kleinen Vorzügen und Nachteilen (und dem Coolheitsbonus anders zu sein).
Selbstverständlich kann ich meine Behauptungen auch mit den Zahlenbeispielen untermauern:
http://i.imgur.com/8R7ohhL.png (http://imgur.com/8R7ohhL)
Die Oberen Zeilen zeigen die talaxianischen Sammler im Kontext der anderen verfügbaren Sammler in ihrem momentanen Zustand an, die unteren Zeilen mit der vorgeschlagenen Rückänderung auf 1,5 Slots. Wirklich interessant ist eigentlich nur die Spalte der Sammelleistung pro Slot rechts. Die Grognir ist etwas weniger effizient als eine Indus und die Lirpa liegt zwischen Antares und Andorra. Bei 1,5 Slots wäre die Grognir wieder leicht besser als eine Kale (12 Deut mehr pro Tick! ganze 5%!) und die Lirpa knapp unter der Capo (6 Erz mehr Pro Tick als eine Andorra! 11,1% mehr! Eine Halbe Duraanlage!).
Aber nur weil es früher mal so war muss man nicht wieder den selben Weg einschlagen, auch wenn nichts dagegen spricht. Derzeit haben die Schiffe keinen wirklichen Nutzen, und das zu Ändern ist mein Hauptanliegen hier.
Alternativ könnten wir sie bei 2 Slots belassen (Wäre ja langweilig wenn alles 1,5 hätte) und adjustieren die Werte dafür. Beispiel:
http://i.imgur.com/4RGgXBg.png (http://imgur.com/4RGgXBg)
Die einzigen Änderungen zu den Originalwerten beschränken sich auf die Sammelkapazitäten und eine erhöhung des Reaktors der Grognir und des Frachtraums der Lirpa. Mit 60 Deutkapazität mehr erreicht die Grognir immernoch das selbe Effizienzlevel wie bei einer Rückänderung auf 1,5 Slots und produziert wie bisher 2 Energie mehr als sie verbraucht. Die Lirpa Erreicht mit dieser Kapazität das selbe Effizienzlevel wie eine Andorra und durch das zusätzliche Lager ist sie noch ein wenig besser für kleine Transportaufträge geeignet (Sie hat immernoch miese Gondel- und Energiewerte). Ausserdem lässt sich 72 Erz/Tick prima auf 6 Durafabs aufteilen :-)
Damit wären die Schiffe unterm Strich schwächer als sie bei einer Rückänderung wären, haben aber immernoch den Character "anders" zu sein.