LoLi
30-01-2019, 14:43
Erschöpfung und Nachwachsen der Weltraumressourcen
Spieler können sich aktuell irgendwo verschanzen und nie umherziehen. Es ist klüger so. Dass hemmt die Interaktion stark.
Wenn alle Deuteriumnebel und Asteroidenfelder erschöpfbar wären, oder zmd die dichten, würde dass dazu zwingen umher zuziehen und das Spiel massiv dynamisieren.
Sagen wir jeder Dichte Nebel hätte nur 50k Deut, jedes Asti Feld nur 25k Erz.
Boom, auf einmal ließe es sich nur noch einige Monate in der Heimat bleiben, dann müssen die Flotten weiterziehen.
Damit nicht irgendwann alle Nebel/Astis verbraucht sind, könnten sich diese jeden Monat ganz langsam wieder erholen. Sagen wir 5k pro Monat.
Aber die Zahlen habe ich jetzt einfach mal herbei geschrieben, dass könnte natürlich anders ausgestaltet sein.
Sinnvoll könnte auch sein den aktuellen Jahresverbrauch an Deut zu nehmen und auf alle Nebel umzurechnen.
Wichtig: die Ressourcen auf Planeten sollten davon nicht betroffen sein, es wäre zu umständlich müsste man immer neue Planeten aufbauen.
Spieler können sich aktuell irgendwo verschanzen und nie umherziehen. Es ist klüger so. Dass hemmt die Interaktion stark.
Wenn alle Deuteriumnebel und Asteroidenfelder erschöpfbar wären, oder zmd die dichten, würde dass dazu zwingen umher zuziehen und das Spiel massiv dynamisieren.
Sagen wir jeder Dichte Nebel hätte nur 50k Deut, jedes Asti Feld nur 25k Erz.
Boom, auf einmal ließe es sich nur noch einige Monate in der Heimat bleiben, dann müssen die Flotten weiterziehen.
Damit nicht irgendwann alle Nebel/Astis verbraucht sind, könnten sich diese jeden Monat ganz langsam wieder erholen. Sagen wir 5k pro Monat.
Aber die Zahlen habe ich jetzt einfach mal herbei geschrieben, dass könnte natürlich anders ausgestaltet sein.
Sinnvoll könnte auch sein den aktuellen Jahresverbrauch an Deut zu nehmen und auf alle Nebel umzurechnen.
Wichtig: die Ressourcen auf Planeten sollten davon nicht betroffen sein, es wäre zu umständlich müsste man immer neue Planeten aufbauen.