Beschwerde: Willkür Gerichtshof/Moderation

Guten Tag STNE-Gemeinde,

ich habe zwar diesbezüglich auch schon ein Support-Ticket geschrieben,
aber wer weiß ob das auch an die richtigen gestellen gelangt, außer Ablage-P.

Hiermit beschwere ich mich über das Verhalten des 1. Gerichtshofes und 2. der Chatmoderation.

Kommen wir zu Punkt 1:
Der Gerichtshof fällt ein übertriebenes Urteil gegen einen Spieler, der neu dabei ist
und noch nicht in erscheinung getreten ist. Davon ab ist das Urteil m.E.n.
nicht begründet, da der Zusatz:
"Massennachrichten an Beteiligte im Zuge eines RPG oder in Rücksprache mit dem Empfängerkreis sind davon ausgenommen, insoweit dies nicht ausartet. zu halten" - in den erweiterten Nutzungsbedingungen FÜR mich spricht.
Ich wäre generell mit einem Urteil konform gewesen, aber dann sollte es
Verhältnissmäßig sein.

Revidiert das Urteil!

Kommen wir zu Nr.2:
Nachdem das Urteil im Forum stand und ich vorhin im Chat geschrieben habe,
wurde ich auch dort mit der begründung des "Spam" gesperrt.
"Deine IGm erhälst du im laufe des Tages"... super ;)

Stoppt diese Willkür!

Ihr wundert euch warum euch niemand leiden kann, nun wisst ihr es.
Verhaltet euch euren Posten entsprechend und handelt nicht wie kleine Kinder
die von Ihrem Papa ne Knarre in die Hand bekommen.

Kommentare der jeweiligen Teamleitung sind natürlich gerne gesehen.
Aber im Endeffekt habe ich recht, das ist Fakt.

Mit freundlichen Grüßen

Ich liebe Verallgemeinerungen...

Das Urteil wurde wie jedes andere auch in Absprache aller Richter erarbeitet und verabschiedet.

Aussagen wie: "Ihr wundert euch warum euch niemand leiden kann, nun wisst ihr es."
kann ich einfach nicht ernst nehmen...

Zur Chatsperre äußere ich mich als Richter nicht

Fab5, wie du sehen kannst, geht dieses "nicht leiden können" an die Chatmoderation.

Deshalb ahbe ich dies extra unter 2 Punkten aufgeteilt.

Hallo Levyn,

dein Antrag wurde von der Spielleitung gelesen und abgelehnt.

Begründung:
Die Richter haben diese Entscheidung gemeinsam, offenbar nach bestem Wissen und Gewissen, getroffen. Auch verstößt diese Entscheidung nicht gegen geltende Regelungen von STNE oder widerspricht dabei vorherigen Urteilen.

MFG Proximo, im Namen der Spielleitung