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Thread: Kopfgeldsystem

  1. #1
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    Kopfgeldsystem

    Gedanke

    Das Syndikat (NPC) reagiert recht lasch auf die ständigen Abschüsse ihrer Korvetten und die immerzu ausgerufenen Kriegszustände. Zudem scheinen recht wenig Spieler die Kanäle anderer Spieler zu nutzen, in denen Kopfgelder ausgesetzt werden - am Ehesten passiert das auf EN1.

    Wie wäre es also mit einem Kopfgeldsystem, welches sozusagen vom Syndikat (NPC) unterhalten wird und von Spielern genutzt werden kann? Man stelle sich vor, dass unter Kommunikation im untersten Bereich, wo die Warenbörse und die Schiffsversteigerungen zu finden sind, nun auch eine Seite für Kopfgelder zu finden sei.

    Beim Öffnen dieser Seite sieht der Spieler nun eine Tabelle, sowie zwei Buttons.



    Dabei sehe ich folgende Features für die Nutzung des Systems, welche sowohl dem Syndikat etwas Tiefe verleihen, als auch recht interessant für die Spielerschaft sein könnten:

    • Automatische Kopfgelder vom Syndikat

      - Ein Schiff erhält für die Zerstörung einer Syndikat-Korvette einen geringen Kopfgeldwert
      - > Der Kopfgeldwert vom Syndikat richtet sich dabei nach den von diesem Schiff zerstörten Syndikatschiffen
      - - > Das kann bei Großkampfschiffen interessant werden!
      - - > Das wird zu einer Flut von Schiffen mit Kopfgeldern führen, da viele Spieler mit vielen Schiffen viele Syndikatkorvetten jagen!
      - - - > Es werden, ähnlich wie bei der Warenbörse, nur bestimmte Mengen pro Seite angezeigt. Die Tabelle ist sortierbar, beispielsweise nach Aktualisierung, nach Kopfgeldwert oder nach Spieler/NPC-Einträgen.
      - - - > Kopfgelder verlieren nach 15 Ticks jeweils einen Punkt im Kopfgeldwert, um eine Überschwemmung zu verhindern. Schiffe ohne Kopfgeldwert werden aus der Liste entfernt.


    sowie

    • Eigene Kopfgelder aussetzen

      - Hat der Spieler die jeweiligen Waren auf dem Warenbörsenkonto der Ferengi, kann er diese Waren als Bezahlung für den jeweiligen Kopfgeldjäger anbieten. Der Spieler muss dann die NCC des Zielschiffes angeben, die Waren, die er darauf aussetzt (Ressourcen, Credits) und kann eine Anmerkung verfassen, die den vermuteten Standort des Zielschiffes oder sonstige Informationen beinhalten kann. (Das Syndikat gibt hier stets an, wann und wo von diesem jeweiligen Zielschiff das letzte Syndikatschiff zerstört wurde!)
      - > Um einer virtuellen Warenlagerstätte vorzubeugen, können eigene Kopfgelder zwar wieder zurückgenommen werden, werden dann aber je nachdem, wie viele Steuerticks übergangen worden sind, um den jeweiligen Steuerwert gekürzt. Zudem kostet das Ausrufen eines Kopfgeldes 10% der ausgesetzen Bezahlung. Man macht also keinen Profit, wenn man Kopfgelder aussetzt, um die Waren nicht einfach auf der Warenbörse liegen zu lassen.
      - - > Wird ein Zielschiff zerstört, bekommt ein Nicht-Syndikat-Spieler eine Nachricht, dass ein Kopfgeldauftrag beendet wurde (IGM oder Logbucheintrag?). Der Kopfgeldjäger bekommt die Belohnung direkt auf die Warenbörse überwiesen.


    Mögliche Kopfgelder vom Syndikat:

    Antimaterie
    Dilithium
    Tritanium


    Jeweils für jedes zerstörte Syndikatschiff in +5 bis +10-Schritten. Gerade bei Spielern, die mit einer Iowa oder Trägerschiffen auf Syndikatschiffjagd gehen, könnte das interessant werden. Oder aber auch Darinaya- oder Adrec-Flotten, bei denen viele Schiffe ein geringes Kopfgeld tragen.

    Spieler können jede beliebige Ware auf der Warenbörse oder auch auf dem Spielerkonto anbieten. NPCs können auch ihre jeweiligen Güter anbieten, was bei Roleplay-Events ganz findig sein könnte. Der Kopfgeldwert vom Syndikat richtet sich dabei nach den von diesem Schiff zerstörten Syndikatschiffen

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    Erarbeitete Zusätze:

    Spieler sollen Kopfgelder auch anonym vergeben können (gegen höhere Gebühren?)

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    Mögliche Gegenargumente:

    "Das kann man ausnutzen!"
    Tatsächlich könnte man das, indem jemand Syndikatschiffe jagt und den finalen Schuss mit einem schwachen Schiff macht, dass man leicht wieder nachbauen kann, um sich dann mit einem Kollegen das Kopfgeld zu teilen (Adrecs schießen Syndikatschiff kampfunfähig, JuDay macht den Kill, JuDay wird abgeschossen, Kopfgeld ausgezahlt). Auf der anderern Seite müsste diese JuDay schon ein sehr großes Kopfgeld bekommen, also sehr viele Syndikatschiffe jagen, damit sich das lohnt. Außerdem weiß man wohl nicht, wann und wo der nächste Syndikatflieger auftaucht.

    "Kopfgelder aussetzen soll auch noch was kosten!?"
    Ja, ansonsten würde es wie auf der Warenbörse sein, wo sich viele Spieler irgendwelche Scherzangebote erlauben. Außerdem muss ja irgendwer diese ganzen Aufträge bearbeiten.

    "Nur +5 oder +10 der jeweiligen Ware? Ist ja mal voll nichts!"
    Sicherlich, bei vereinzelten Syndi-Kills wohl. Einige Spieler gehen aber mit einer bestimmten Schiffsklasse auf Jagd nach Syndikatschiffen, beispielsweise Kreuzer mit mehr als zwei Disruptoren, die zu Weihnachten ersteigert worden sind. Da könnte sich ein Kopfgeld als eine interessante Informationsquelle belaufen!

    "Sehe ich das richtig? Auf deiner Tabelle steht nichts vom Besitzer des Zielschiffes"
    In der Tat. Die Ziele sollen durch das Syndikat nicht allzu einfach zu finden sein. Es reicht zu wissen, welche NCC das Schiff besitzt, welche Klasse es ist und wo es sich zuletzt aufgehalten hat. Spieler-Kopfgeldaufgeber können den Besitzer jedoch bei den Anmerkungen angeben, wenn sie ein schnelles Ergebnis haben wollen.

    "Ich finde, das Syndikat kann auch ruhig Credits-Kopfgelder aussetzen!"
    Das Feature würde schon genügend positive Vorzüge für Spieler bringen. Die Kopfgelder kann man gegen Credits via Warenbörse eintauschen. Die Spielleitung weiß schon, warum die Möglichkeiten so limitiert sind, ohne reales Geld an Credits zu gelangen. Es gibt Vadwaur-Sonden, die sollten für aktive Jäger schon reichen.


    • [listp1bv6zd][listp1bv6zd]Bitte kein Trolling - dafür gibt es das Fun-Subforum!
    [/list:up1bv6zd][/list:up1bv6zd]

  2. #2

    Re: Kopfgeldsystem

    Also ich finde die Idee grundsätzlich sehr gut, würde aber was die Namensnennung angeht genau umgekehrt verfahren wie vorgeschlagen. Und zwar die Namensnennung des Ausstellers des Kopfgeldes optional machen, und den des Ziels bekanntgeben.

    Warum?

    Eine NCC auf der ganzen Karte zu suchen ist nahezu unmöglich. Man kann das Ziel nur finden, wenn man eine ganze Organisation hat, und selbst dann dürfte es schwer werden, vor allem wenn man kleinere Schiffe zur Jagd benutzt. Oftmals hat man auch keinen Zugang zu stark befestigten Territorien weil der Hausherr einfach zu stark ist um einen Einfall zu riskieren. Wenn man dann schon vorher weiß ob es sich lohnt auf ein Ziel los zu gehen oder nicht, weil es einem Spieler zuzuordnen ist, wäre hier vorteilhafter. Man kann das Ziel räumlich eingrenzen und hat so eher die Chance überhaupt fündig zu werden. Hier wäre es auch sinnig, wenn man die Sortierfunktion dahingehend anpassen würde, dass man Ziele die man als zu schwer betrachtet dauerhaft ausblenden kann.

    Auf der anderen Seite wäre es für den Kopfgeldaussteller oftmals tötlich eines auszustellen, wenn es um Spieler starker Allianzen geht. Ein Kopfgeld ist dann gut und gerne mal ein Grund einen Spieler, vllt sogar ganze Allianzen, wenn sie kleiner sind, auszuradieren. Bei NPC wie dem Syndikat juckt das keinen aber ich befürchte, dass sich Spieler aus diesem Grund wenig an so einem Kopfgeldsystem beteiligen würden. Klar kann es sinnig sein den Namen drinnen zu lassen wenn man es will, es aber zum Zwang zu machen halte ich für schwierig.

    Veoth

  3. #3
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    Re: Kopfgeldsystem

    Ein guter Einwand.

    Die Lösung dafür wäre die zusätzliche Möglichkeit, die Kopfgelder anonym auszusprechen. Dafür widerum sollte etwas mehr Gebühr verlangt werden.

    Allerdings das Ziel zu finden sollte nicht immer schwierig sein. Bei vielen Spielern weiß man eben schon aufgrund der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Allianz, wo diese sich befinden könnten. Zumindest ist das auf DE1 recht einfach, mit den richtigen Informanten und zwei offenen Augen im Chat. S3 und S4 kann ich da recht schlecht beurteilen, aber EN1 würde deiner Argumentation vollkommen entsprechen, so verworren, wie dort alles ist.

    Also gemerkt: Anonymes Kopfgeldaussetzen ermöglichen.

    Den Namen des Besitzers kann man wie gesagt in den Bemerkungen angeben. Ich wollte das ganz bedacht nicht erzwingen, da man das als gutes Roleplay-Feature auch verwenden kann. Beispielsweise wenn jemand ein NPC-Kampfschiff nutzt und ein Kopfgeld bekommt - es gilt dann, in Erfahrung zu bringen, wer dieses Schiff besitzten könnte. Ein bisschen Rätselspaß soll schon gewährleistet sein. Die Spieler sollen etwas für ihren Verdienst tun.

  4. #4

    Re: Kopfgeldsystem

    ja die idee ist gut, das eröffnet neue möglichkeiten. es gibt ja doch einige spieler, die sich nur auf das raiden von ress beschränken und selber kaum prodden. diese hätten dann eine gesicherte einnahmequelle. ich seh auch einige rps die dadurch profitieren könnten, beispielsweise die hirogen, welche ja nur als jäger bekannt sind. ob es umgesetzt wird, ist ja hier an dieser stelle erstmal egal. jedoch ich seh jetzt schon das es einige spieler ausnutzen würden und dann wahllos kopfgeld aussetzen. man müsste also an der stelle spieler vs. spieler ein paar einschränkungen machen. zum beispiel das man nur kopfgeld aussetzen kann wenn krieg besteht. also wenn ich jetzt spieler A den krieg erkläre, kann er eine prämie auf mich ausstellen, andersrum nicht. sonst könnte ich in kürzester zeit den halben server in deine liste bringen, das wäre nicht im sinne des gedankens (nehm ich mal an^^).
    mir ist auch ein dorn im auge, das durch dieses system das rp unterbunden wird. wenn man sonst kopfgeld ausgesetzt hat, musste man schon ein skn o.ä. machen, damit man alle erreicht. durch die automatisierung des kopfgeldes ist sowas nicht mehr nötig. das wäre schade, aber vielleicht hat da noch jemand einen vorschlag zu dem thema.
    ich hätte noch eine idee bzgl. des anonymen kopfgeldes. in der liste sollte der auftraggeber nicht auftauchen, aber wenn der auftrag erledigt wurde, könnte doch der kopfgeldjäger eine igm bekommen in welcher der name des auftraggebers auftaucht. das könnte wieder raum für rp bieten, denn der abgeschossene wird sicher herausfinden wollen wer dahinter steckt und da muss er die infos von dem kopfgeldjäger herausbekommen. das könnte durchaus interessante situationen schaffen.

  5. #5

    Re: Kopfgeldsystem

    Also ich finde das mit den Kopfgeldjägern gut - Und es sollte definitiv für den Auftraggeber anonym möglich sein. Also auch nicht, dass man dt. Wenn man RPG dazu will kann man ja mit dem "Auftrag" eine Nachricht verbinden, so wie das auch bei der Schiffsversteigerung möglich ist.
    Offizieller Forenspammer seit 2003.

  6. #6
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    Re: Kopfgeldsystem

    Auch ein guter Einwand, Dr. Manhattan. Daher spielte ich in meinem Vorschlag auch auf eine Gebühr an, was allerdings nicht näher ausgearbeitet wurde. Die Idee mit dem Nur-Kopfgeld-im-Kriegsfall jedoch beschränkt das Feature meiner Meinung nach jedoch zu sehr, denn in Privatkriegen wäre dann allzu offensichtlich, wer das Kopfgeld ausgesetzt haben könnte. Ist dies nicht der Fall, kann man zwar erahnen, dass ein persönlicher Feind das Kopfgeld ausgesetzt hat, jedoch kann es auch eine dritte Partei gewesen sein. Von DE4 lese ich derzeit von einem Krieg zwischen Föderation und Klingonen. Beispielsweise könnten hier die Romulaner als dritte Partei agieren, die den Kriegszustand über Kopfgelder weiter anheizt, ohne sich selbst die Finger schmutzig machen zu müssen (nicht mehr als sonst).

    Was das zweite Argument angeht, dass diese Funktion die Anzahl (zweitklassiger) SKNs minderwertig verringert, muss ich einige Gegenargumente einwerfen.

    • 1. Wie oft sieht man, dass jemand ein Kopfgeld offiziell per SKN ausgesetzt hat? Meiner Erfahrung nach recht selten, und ich habe diesbezüglich auch gerade mit einem Spieler von S4 darüber gesprochen. Auch auf EN1 sieht man diese SKNs recht selten, da sich die meisten Interessenten eher an die dort spielerorganisierte Kopfgeldgemeinschaft wenden. Diese wird datenschützend geführt, das heißt, die Clienten blieben anonym. Das widerum heißt, dass man sich dort via IGMs an die Kopfgeldgemeinschaft gewendet hat, was bedeutet, dass man dort keine Notiz von dem dazugehörigen Roleplay gemacht hat. Laut dem geführten Gespräch gab es auf S4 auch einige Ansätze, Kopfgeld-Channels zu betreiben, wobei sich viele Spieler auch direkt an die Kopfgeldjäger-Allianz, die Kethu'Dar, gewendet haben. Von S3 weiß ich nichts genaues. Auf S1 wurden recht selten Kopfgelder ausgesetzt, soweit ich mich erinnern kann.

      2.
      In wiefern war dieses Roleplay denn tiefgreifend? Wenn Kopfgelder ausgesetzt worden sind, dann mit recht schlichten SKNs. Da die SKN- und SSKN-Kanäle in meinen Augen regelrecht von recht geringfügig durchdachten Texten überflutet sind, ist das ein überaus tragbarer Verlust für die Leserschaft. (Was sieht man im SKN? Dutzende Beleidigungen, Vorwürfe, einfachgestrickte Wortgefechte. Recht häufig ausgetragen von vermummten Gestalten in unterbelichteten Räumen, um möglichst keine anstrengenden dekorativen Informationen geben zu müssen. Subjektive Meinung, geteilt auch von anderen.)


    Deine zudem noch angebrachte Idee würde ich exakt andersherum vorschlagen - der Auftraggeber, dessen Ressourcen ja beim Erledigen des Auftrages dem Kopfgeldjäger überwiesen werden, sollte per IGM oder Logbucheintrag informiert werden, wer wann und wo den Auftrag ausgeführt hat, damit er weiß, dass das Geld nicht einfach nur verschwunden ist. Wenn der Auftraggeber den Kopfgeldjäger kennt, kann er ihn ja kontaktieren, wenn er will. Wenn jedoch jemand ein anonymes Kopfgeld aussetzt, würde es mich persönlich dann aber stören, wenn der Kopfgeldjäger dann ohne meine Zustimmung erfährt, von wem der Auftrag kam. Ansonsten verliert das Feature wieder an Attraktivität. Ein Kopfgeldjäger interessiert sich im Regelfall eher für den Auftrag und die Bezahlung, und kümmert sich weniger um die Fäden im Hintergrund.


    Um aber noch einmal auf das erste Argument zurückzukommen, nämlich das Ausnutzen der Funktion durch viele Mini-Kopfgelder. Wie könnte man dieses Problem lösen? Ganz akut würde ich die Gebühr ändern, also nicht mehr einen Prozentsatz der Belohnungswaren abziehen, sondern wie auch bei den Credit-Angeboten in der Warenbörse dafür einen geringen Grundbetrag an Credits verlangen. Damit sollte sich jeder Spaßvogel doppelt überlegen, ob er seine Credits durch Massenkopfgelder verscheuern will.

    Unabhängig davon würde hier weiterhin gelten, dass beim Zurücknehmen des Kopfgeldes die Steuerberechnungen nachgeholt werden.

  7. #7

    Re: Kopfgeldsystem

    Also ich werde fals mich jemand wegen KOPFGELD angreift einfach den auslöschen der mich angegriffen hat.
    weil es die einzige möglichkeit ist sich vor noch mehr solchen angriffen zu schützen.

    ansonsten find ich das system gut.

  8. #8

    Re: Kopfgeldsystem

    Quote Originally Posted by Grim
    Also ich werde fals mich jemand wegen KOPFGELD angreift einfach den auslöschen der mich angegriffen hat.
    Ist eben immer die Frage, ob man die Möglichkeit dazu hat. Aber abgesehen davon.. du weisst schon.. Bashing und so :P
    Offizieller Forenspammer seit 2003.

  9. #9

    Re: Kopfgeldsystem

    ich hab die möglichkeit, und wen er mich angreift ??? werd ich wohl doch einen gegenschlag ausüben dürfen oder?

    und nach einem plani sagen die meisten sicher auch freiwillig wer das kopfgeld ausgesetzt hat

  10. #10

    Re: Kopfgeldsystem

    Glaube kaum das jemand einen angreift wenn er weiß das er einen Gegenangriff keine chance hat.(ausser es ist ihm egal oder die Bezahlung ist sehr gut)


    Hm...man könnte das so in der Art wie beim Supportsystem machen.
    Prüfen ob es das Schiff noch gibt geht ja mit [Schiff:NCC].

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